Apfelsortenbestimmung auf der Streuobst­wiese Knauthain

Apfelsortenbestimmung auf der Streuobstwiese Knauthain. Fotos: Beatrice Jeschke

 

Streuobstwiesen sind in unserer Kulturlandschaft ein Hotspot der Biodiversität, leider werden sie immer seltener. Da sie meist nicht mehr wirtschaftlich genutzt werden, kümmern sich vorwiegend Naturschützer um Pflege und Erhalt. Das gilt auch für die Streuobstwiese Knauthain, die der NABU Leipzig mehrerer Jahre im Projekt „Puppenstuben gesucht – Blühende Wiesen für Sachsens Schmetterlinge“ insektenfreundlich gepflegt hat, auch um Pflege und Erhalt des Baumbestandes hat sich der NABU Leipzig gekümmert. Somit sind Streuobstwiesen nicht nur wichtig für die Artenvielfalt, sondern sie haben auch leckeres Obst zu bieten. Um zu ermitteln, welche Sorten auf dem Gelände wachsen, hatte der NABU Leipzig  am 10. September 2023 wieder den Experten Jens Frabke eingeladen. Bei einer kleinen Exkursion stellte er verschiedene Kernobstsorten vor, die teilweise auch verkostet werden konnten.

 

Wichtige Merkmale bei der Apfelbestimmung sind die Form und Farbe der Früchte, die Form der Kelchgrube und des Stiels und natürlich der Geschmack. Da auch die Früchte eines Baums sehr variieren können, ist es notwendig, mehrere einwandfreie Früchte zum optimalen Zeitpunkt zu pflücken. Bei den sommerlichen Temperaturen war es sehr angenehm, sich im Schatten der Bäume aufzuhalten, und die Äpfel waren eine willkommene Erfrischung.

 

Harberts Renette
Harberts Renette
Otario
Otario
Schweizer Glockenapfel
Schweizer Glockenapfel

Zuerst gab es Otario zu kosten. Dieser Winterapfel kann bis in den Mai hinein gelagert werden, war aber noch nicht richtig reif. An einigen Bäumen hingen Schweizer Glockenäpfel, diese Sorte kann man bis in den Februar lagern. Harberts Renette, ein Herbstapfel, dessen Genussreife zwischen Oktober und Februar liegt, war dann wirklich lecker. Er war ausgereift und enthielt Zuckereinschlüsse.

 

Breuhahn, Jacob Fischer, Gelber oder Roter Köstlicher konnten ebenfalls noch probiert werden. Zum Schluss musste die Teleskopstange ganz schön weit ausgefahren werden, um die Gravensteiner von einem hohen alten Baum zu holen. Diese Herbstäpfel waren reif und überzeugten mit ihrem süß-säuerlichen Geschmack – der Höhepunkt der Verkostung.

 


Heilkräfte und böse Geister

Kräuterexkursion auf der NABU-Streuobstwiese Knauthain

Heilkräuterexkursion auf der NABU-Streuobstwiese Knauthain. Am Ende wurde Salbei verräuchert. Fotos: Kirsten Craß

 

Am 28. August 2022 fand eine interessante Exkursion auf der NABU-Streuobstwiese Knauthain statt. Jens Franke führte die Anwesenden über das Gelände und erklärte die dort wachsenden Wildkräuter, er informierte über das charakteristische Aussehen der Pflanzen und über ihre Wirkung in der Heilkunde. Von Beifuß über Seifenkraut zu Spitzwegerich als Beispiele sind auch eingewanderte Arten wie Goldrute und Rainfarn vertreten. Zum Schluss wurde ein trockenes Blatt Salbei verräuchert zur Vertreibung von bösen Geistern, der wissenschaftliche Nachweis der Wirksamkeit steht jedoch noch aus.


Wiesenmahd auf dem NABU-Biotop Plaußig

Um Insektenlebensräume zu schaffen, pflegt der NABU Leipzig mehrere Flächen im Rahmen des sachsenweiten Projekts „Puppenstuben gesucht – Blühende Wiesen für Sachsens Schmetterlinge“. Dazu zählt auch das NABU-Biotop Plaußig. Auf dieser Fläche fand jetzt an zwei Tagen die Herbstmahd statt.

 

Arbeitseinsatz auf dem NABU-Biotop Plaußig. Fotos: Ludo Van den Bogaert.

 

Der erste Arbeitseinsatz war am 23. September 2020, um die Arbeiten zu Ende zu bringen, war ein zweiter am 26. September geplant, wobei der NABU Leipzig auch einen Sensenkurs anbieten wollte. Leider gab es ausgerechnet an diesem Tag Dauerregen. Für die Natur insgesamt, vor allem aber auch für die Biotopfläche war der Regen hochwillkommen, aber die Mahd musste somit ins Wasser fallen. Sie wurde jedoch am 1. Oktober bei bestem Herbstwetter nachgeholt. Die Wiese wurde gemäht, Bäume wurden getränkt. Das Mahdgut wurde zusammengeharkt und von der Fläche entfernt. Außerdem wurde zwischen den Bäumen und Sträuchern auch die invasiv wachsende Goldrute entfernt. Ein Teil der Fläche blieb jedoch ungemäht, um Insekten noch Nahrung und Unterschlupf zu bieten, aber auch andere Tiere finden hier Deckung. Viele Weißlinge labten sich an den Blüten der Blühwiese und Blaue Holzbienen flogen herum.

 

Mähen, Rechen, Wegschleppen – Arbeitseinsatz auf dem NABU-Biotop Plaußig. Fotos: Beatrice Jeschke

 

Auch Teile der Blühwiese werden noch gemäht. Das Mahdgut wird dann für eine Saatgutübertragung genutzt. So will der NABU an anderer Stelle in Leipzig ebenfalls eine Blühflächen entstehen lassen.


Heilkräuter vor der Haustür

Exkursion auf der NABU-Streuobstwiese Knauthain

Heilkräuter auf der NABU-Streuobstwiese Knauthain wurden vorgestellt. Foto: Birgit Peil
Heilkräuter auf der NABU-Streuobstwiese Knauthain wurden vorgestellt. Foto: Birgit Peil

Am 23. August 2020 hatte der NABU Leipzig zu einer Heilpflanzenführung auf der NABU-Streuobstwiese Knauthain eingeladen. Infolge der schmetterlingsfreundlichen Pflege dieser Fläche hat sich nicht nur eine vielfältige Insektenwelt eingestellt, sondern auch eine Vielfalt von Kräutern, über deren teils erstaunliche Nutzungsmöglichkeiten Pflanzenkenner Jens Franke bei der Wiesenexkursion informierte. Anwendungsbereiche, Inhaltsstoffe, Wirkungen und Zubereitungsarten einiger Pflanzen wurden besprochen. Zudem ließ er auch Informationen über alte Gebräuche und Mythen mit einfließen. Weiterlesen


Tag der Schmetterligswiesen

NABU Leipzig stellt Insektenlebensräume vor

Kleiner Perlmutterfalter (Issoria lathonia). Foto: Reinhard Lehne/naturgucker.de
Foto: Reinhard Lehne/naturgucker.de

Schmetterlinge sind seltener geworden, so wie alle Insekten! Um ihnen zu helfen wurde das sachsenweite Projekt „Puppenstuben gesucht - Blühende Wiesen für Sachsens Schmetterlinge“ gestartet. Im Blickpunkt stehen dabei acht Tagfalterarten, die durch eine angepasste Pflege von Wiesen gefördert werden, wovon aber auch andere Tierarten profitieren. Auch der NABU Leipzig beteiligt sich an diesem Projekt und hat für mehrere Wiesen die insektenfreundliche Pflege übernommen und hat in den letzten Jahren auch einige weitere Blühflächen angelegt. Vom 19. bis zum 21. Juni 2020 fand sachsenweit der „Tag der Schmetterlingswiesen“ statt – einige dieser Flächen wurden dabei vorgestellt. Auch der NABU Leipzig hatte zu Veranstaltungen eingeladen. Weiterlesen


Krabbeltiere auf Leipziger Friedhöfen

Insektensommer auf den Schmetterlingswiesen des NABU

Der Blaugrüne Schenkelkäfer wurde beim Insektensommer auf dem Ostfriedhof nachgewiesen. Foto: Beatrice Jeschke
Der Blaugrüne Schenkelkäfer wurde beim Insektensommer auf dem Ostfriedhof nachgewiesen. Foto: Beatrice Jeschke

Am 4. Juni 2020 war das Wetter zwar nicht sehr insektenfreundlich, trotzdem startete der NABU Leipzig zum Insektensommer 2020 die Insektenzählung auf dem Friedhof Knauthain. Hier hat der NABU Leipzig vor rund einem Jahr eine Blühfläche angelegt, die im Rahmen des sachsenweiten Schmetterlingswiesenprojekts „Puppenstuben gesucht“ insektenfreundlich gepflegt wird. Viele Wiesenbewohner konnten entdeckt werden – eine positive Entwicklung nach nur einem Jahr, was zeigt, dass die Schmetterlingswiese auch andere Arten fördert. Käfer, Wanzen, Wildbienen und auch ein paar Schmetterlinge wurden beobachtet.

 

Ebenfalls vor rund einem Jahr wurde auf dem Ostfriedhof eine weitere vom NABU Leipzig betreute Schmetterlingswiese angelegt. Im Rahmen des Insektensommers 2020 sollte am 5. Juni kontrolliert werden, ob sie sich bereits zum Lebensraum für Sechsbeiner entwickelt hat. Die Insektenzählung konnte aufgrund der Corona-Einschränkungen nicht als öffentliche Veranstaltung stattfinden, wurde aber dennoch ein großer Erfolg, denn zahlreiche Insektenarten konnten nachgewiesen werden.


Sechsbeiner auf der Schmetterlingswiese

Insektensommer auf dem NABU-Biotop Plaußig

Fotos: Beatrice Jeschke

 

Am 30. Mai 2020 sollte die Schmetterlingswiese auf dem Biotop Plaußig vorgestellt werden. Leider konnte aufgrund des Corona-Schutzes diese Veranstaltung nicht stattfinden, der NABU Leipzig war aber vor Ort, um für den Insektensommer die Sechsbeiner zu zählen. Weiterlesen


Sensen für Insekten

Wiesenmahd in Plaußig und Knauthain

Foto: Ludo Van den Bogaert
Foto: Ludo Van den Bogaert

Die NABU-Streuobstwiese Knauthain wird im Rahmen des sachsenweiten Tagfalterprojekts „Puppenstuben gesucht“ insektenfreundlich gepflegt. Dazu gehört auch eine Herbst-Mahd, die in diesem Jahr am 29. September stattfand. Zur Einführung gab es einen Sensenkurs, bei dem der Umgang mit dem traditionellen Arbeitsgerät vermittelt wurde. Vierzehn Helfer waren gekommen und hatten es angesichts der widerstandsfähigen Vegetation nicht leicht. Auch von Wildschweinen umgewühlte Erde erschwerte die Mäharbeiten auf der Streuobstwiese. Bereits an den Tagen zuvor wurde an gleich zwei Terminen auch das NABU-Biotop Plaußig gemäht, das ebenfalls im Rahmen des Schmetterlingswiesenprojekts gepflegt wird. Weiterlesen


Heilkräuter auf der NABU-Streuobstwiese

Im Schatten der Obstbäume begaben sich 12 Pflanzenfreunde in die Welt der Heilkräuter. Foto: Ludo Van den Bogaert
Im Schatten der Obstbäume begaben sich 12 Pflanzenfreunde in die Welt der Heilkräuter. Foto: Ludo Van den Bogaert

Kräuter gehören nicht nur in die Küche, sondern auch auf die Streuobstwiese. Nicht alle Kräuter sind Gewürzpflanzen, viele kann man aber dennoch auf vielfältige Weise nutzen, oder sie erfüllen ihre wichtige Funktion im Naturhaushalt, sind zum Beispiel Nahrung für Insekten. Der NABU Leipzig hatte am 25. August 2019 zur Kräuterexkursion eingeladen, dabei wurden nützliche Kräuter auf der NABU-Streuobstwiese Knauthain vorgestellt. Weiterlesen  


Festakt auf der NABU-Wiese

Sächsische Schmetterlingswiesensaison 2019 wurde eingeläutet

Offizieller Start der Schmetterlingswiesensaison auf dem Biotop Plaußig. Fotos: Ina Ebert

 

Im Projekt „Puppenstuben gesucht“ gibt es inzwischen sachsenweit 300 Schmetterlingswiesen, die insektenfreundlich gepflegt werden. Am 22. Mai 2019 startete das Projekt offiziell in sein fünftes Jahr: Die Schmetterlingswiesensaison wurde mit einem Festakt eingeläutet. Dazu waren in diesem Jahr die Projektpartner aus ganz Sachsen beim NABU Leipzig auf dem Biotop Plaußig zu Gast. Nach der Begrüßung und einleitenden Worten waren alle zur Entdeckungstour eingeladen. Dabei wurden die verschiedenen Naturschutzmaßnahmen vorgestellt. Anschließend demonstrierten NABU-Mitglieder mit Sensen die insektenfreundliche Wiesenmahd. Es gab viele interessante Gespräche und fachlichen Informations- und Meinungsaustausch, und alle freuten sich sehr über den Imbiss, den NABU-Mitglieder vorbereitet hatten. Weiterlesen


Insektenlebensraum zwischen den Gräbern

Blühwiese auf dem Friedhof Knauthain

Eine Grundlage der Biologischen Vielfalt sind Lebensräume für Insekten, die eine unverzichtbare Rolle im Ökosystem spielen. Unter anderem sind die Insekten eine wichtige Nahrungsquelle, zum Beispiel für Singvögel oder Fledermäuse. Ein wirkungsvolle und zugleich auch optisch reizvolle Hilfe für Insekten sind Blühflächen. Der NABU Leipzig wirbt für die Schaffung solcher Lebensräume, pflegt selbst mehrere Blühflächen und legt weitere an, zum Beispiel im Rahmen des Projekts „Puppenstuben gesucht“

Am 19. April 2019 waren NABU-Mitglieder im Einsatz auf dem Friedhof Knauthain, um auch hier Insektenlebensraum zu schaffen. Die Schmetterlings- und Wildbienenwiese ist bereits die fünfte, die der NABU Leipzig betreut.

Fotos: NABU Leipzig


Erste Frühjahrsaktion auf dem Biotop Plaußig

Die Sonne schickt ihre wärmenden Strahlen und die Temperaturen lassen in keiner Weise den "noch Winter" erkennen. Auf dem NABU-Biotop am Ortsrand von Plaußig regt sich die Natur. Meisen besichtigen die Nistkästen, die ersten Mücken werden gesichtet und ein Zitronenfalter sitzt noch etwas benommen auf einem Zweig. Auf der Blühwiese schauen die ersten grünen Spitzen aus dem Boden.

 

Die Fläche wurde bereits im Herbst vorbereitet, demnächst wird hier eine Blühmischung ausgesät, sodass eine Schmetterlingswiese entsteht.
Die Fläche wurde bereits im Herbst vorbereitet, demnächst wird hier eine Blühmischung ausgesät, sodass eine Schmetterlingswiese entsteht.
Auf dem Komposthaufen werden Futterpflanzen für Schmetterlingsraupen gepflanzt. Fotos: Steffen Wagner
Auf dem Komposthaufen werden Futterpflanzen für Schmetterlingsraupen gepflanzt. Fotos: Steffen Wagner

 

Der NABU hatte am 20. Februar 2019 zum Arbeitseinsatz eingeladen. Die Nistkästen wurden kurz vor dem Brutgeschäft noch kontrolliert. Außerdem wurde der riesige Berg Goldrute, ein Ergebnis der letzten Mahd im Herbst, mit Hilfe der Firma Bartecki in drei Hängerladungen abgefahren. Die Markierungsstäbe und Schutzhüllen der im Herbst gepflanzten Büsche und Wildobstbäume wurden ebenfalls kontrolliert und im Bedarfsfall gerichtet. Alle Neupflanzungen scheinen den Winter gut überstanden zu haben und erste Triebspitzen sind schon zu erkennen.

 

Kurz vor der Brutsaison wurden alle Nistkästen auf dem Gelände kontrolliert und gewartet.
Kurz vor der Brutsaison wurden alle Nistkästen auf dem Gelände kontrolliert und gewartet.
Ein großer Haufen Goldrute war von der Herbstmahd übrig und wurde jetzt abtransportiert.
Ein großer Haufen Goldrute war von der Herbstmahd übrig und wurde jetzt abtransportiert.

 

Pflanz- und Aussaataktion am 16. März

 

Am 16. März 2019 hatte der NABU Plaußig-Portitz zur nächsten Veranstaltung unter dem Motto „Mehr Grün am Wegesrand“ eingeladen: Auf dem Biotop am Ortsrand von Plaußig wurden Büsche gepflanzt, außerdem wurde eine Blühwiese angesät und ein großes Insektenhotel aufgestellt. Vom regnerischen Wetter ließen sich die Naturschutzmacher nicht abhalten. Weiterlesen 


Schmetterling des Jahres 2019

Schmetterling des Jahres 2019: Schachbrett
Foto: Erk Dallmeyer / BUND

Der BUND hat den Schachbrettfalter (Melanargia galathea) zum Schmetterling des Jahres 2019 gekürt. Damit soll auf die Bedrohung dieser Schmetterlingsart durch die intensive Landwirtschaft aufmerksam gemacht werden. Entscheidend für das Vorkommen des Schachbretts sind nährstoffarme blütenreiche Wiesenbereiche, die bis Ende Juli noch nicht gemäht wurden. Denn nur dort lassen die Weibchen ihre Eier zu Boden fallen. Aufgrund von Düngung und einer frühen Mahd sind solche Wiesen heute zu selten geworden.

 

 

Der Schachbrettfalter besitzt ein einzigartiges Muster auf seinen Flügeln, das ihm seinen Namen gegeben hat. Die Raupen schlüpfen im Sommer aus den Eiern, überwintern in der Streu am Erdboden, ohne vorher Nahrung aufzunehmen; erst im März des Folgejahres beginnen sie, an verschiedenen Gräsern zu fressen. Die ausgewachsenen Falter schlüpfen ab Mitte Juni und ernähren sich dann hauptsächlich vom Nektar violetter Blüten wie Flockenblume, Kratzdistel oder Skabiose. Weitere Informationen


Pflanzaktion am Ortsrand von Plaußig

Fotos: René Sievert

 

Auch das Biotop am Ortsrand von Plaußig wird im Rahmen des Schmetterlingswiesenprojekts "Puppenstuben gesucht" insektenfreundlich gestaltet und gepflegt. Hier fand am 10. November 2018 ein Arbeitseinsatz statt. Bei herrlichem spätsommerlichem Wetter wurden weitere Büsche in die Erde gebracht, außerdem wurde Mahdgut von der Fläche zu einem Komposthaufen gebracht. Auf ihm sollen später spezielle Blühpflanzen für einheimische Schmetterlinge gepflanzt werden. Daneben wird eine Blühwiese angelegt. Weiterlesen

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